In den vergangenen Monaten sammelte Andreas Baden reichlich Imoca-Erfahrung: Foto: Martin Viezzer

Ex-Jugendobmann des SVSH, Andreas Baden, mitten in der Welt der Vendée Globe

Andreas Baden, der ehemalige Jugendobmann des Segler-Verbandes Schleswig-Holstein, hat in vergangenen Jahren einen kontinuierlichen Weg in den professionellen Segelbereich beschritten. Er segelte auf verschiedenen deutschen Yachten der ORC-Szene, wie der „Gingko“, der „Moana“ und der „Intermezzo“, wurde Deutscher Seesegel-Meister 2019. Daneben war er international engagiert beim Club-Swan-50-Circuit im Mittelmeer, beim Middle Sea Race oder bei Gotland Runt.

Seit vergangenem Jahr stehen auch zwei Atlantik-Überquerung in seinem persönlichen Logbuch, im Rahmen der RORC-Regatta und auf dem Imoca von Fabrice Amedeo beim Transat Jacques Vabre. Nun ist der 35-Jährige sogar in die Welt der Vendée Globe eingetaucht. Im Tech-Team der Groupe Dubreuil von Sébastien Simon ist er der Experte für Elektrik und Elektronik. Doch auch das soll nur ein weiterer Schritt auf seinem Weg sein. Denn für die kommenden Vendée Globe in 2028 will der Kieler gern selbst mit einer eigenen Kampagne am Start sein.

Einen ausführlichen Bericht zu Andreas Baden gibt es im Floatmagazin.